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Geschichte 1979 - 1986

1979 – der VfL feierte sein 25 jähriges Jubiläum mit einem 10-tägigen Festprogramm, trat dann aus der Leichtathletikabteilung das Trio in Erscheinung, das von der Presse auch als “Ockenhausener Laufwunder“ bezeichnet wurde. Unter der Anleitung von Trainerehepaar Dumschat gewannen Monika Bens Anja Engel und Frida Janshen, zu denen dann später noch Heike Huneke stieß, neben unzähligen ostfriesischen Titeln und Rekorden etwa 25 mal den Titel eines Niedersachsenmeisters.

Doch damit nicht genug: In den Jahren von 1979-85 errangen sie auch 25 Deutsche Meistertitel, zum Teil in Einzeldisziplinen.

Im Jubiläumsjahr ging auch der Erfolg der Fussba1ler weiter: Die 1. Herrenmannschaft stieg in die neue Bezirksoberliga auf und die 2. Herrenmannschaft errang im 3. Anlauf die Meisterschaft der 2. Kreisklasse und stieg damit in die 1. Kreisklasse auf.

Das in diesen Zeiten nicht nur Fußballer aus dem eigenen Einzugsgebiet dabei waren, sondern auch sogenannte „Halbprofis“ und das damals auch Fehler gemacht wurden ist unbestreitbar und zum Teil hat der VfL noch heute unter den Folgen dieser Fehler zu leiden. Unbestreitbar ist aber auch, dass dem Zuschauer damals hochklassige und packende Spiele geboten wurden und das der Name „VfL Ockenhausen“ in vieler Munde war.

Höhepunkt dieser Ära war die Saison 1981/82, als man um die Meisterschaft der Landesliga spielte.

Um so schmerzlicher war dann die Erfahrung die man machen musste, als Schmidt und Etzbach sich 1982 aus privaten Gründen aus dem Vereinsgeschehen zurückzogen. Zwar nahm mit Arnold Klüver ein engagiertes, erfahrenes Vorstandsmitglied das Ruder in die Hand, aber ohne Sponsoren und ohne Zuwendung waren ortsfremde Spieler nicht zu halten und der rasante Fall nicht zu bremsen.

1986 machte man den radikalen Schnitt: Nachdem die 1. Elf aus der Bezirksliga abgestiegen war, wurden aus 3 Mannschaften 2 und man meldete die bisherige 2. Herren, die in der 1. Kreisklasse spielte als 1. Herrenmannschaft und die 3. Elf als 2. Mannschaft in der 3. Kreisklasse.

Stand die Fußballabteilung auch vor einen Scherbenhaufen so machte sich der Vorstand zielstrebig an die Aufgabe heran das Ansehen und das Sportliche Umfeld des Vereins aus-, bzw. wieder aufzubauen.

Quelle: Broschüre 40 Jahre VfL

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